Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil unterstützt den Cybermobbing-Hilfe e.V. beim Ausbau von Präventionsangeboten, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, aktiv und kreativ gegen Cybermobbing an der Schule vorzugehen. Zeitgleich finden Fortbildungen für Jugendliche statt, die Betroffenen online beratende Hilfe anbieten. Eine Präventionskampagne sensibilisiert zudem die Öffentlichkeit und soll über die Gefahren von Cybermobbing aufklären. Seit 2024 unterstützt die Stiftung Kinderförderung von Playmobil zusätzlich das Schulprogramm „WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit."
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Mit den großzügigen Spenden der Stiftung Kinderförderung von Playmobil an die Kinderhilfsorganisation BILD hilft e. V. „Ein Herz für Kinder“ kann auf vielfältige Weise Förderbereich-übergreifend Gutes für Kinder getan werden.
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„MIT -Lebensfreude fördern“ ist ein Projekt der Klinikclowns des „Lachen hilft e.V.“ aus Potsdam, das nicht nur Clownsvisiten für Kinder und Jugendliche im Kinderhospiz Pusteblume in Burg (Spreewald) ermöglichen soll. Vielmehr werden auch Berührungspunkte geschaffen zwischen Kindern und Jugendlichen und deren Familien in Burg und Umgebung, sowie den Bewohnern des Kinderhospiz Pusteblume. Ziel ist es, inklusive Projekte zu verwirklichen, sich zu vernetzen, Kontakte zu fördern und soziale Teilhabe zu ermöglichen. Dabei fungieren die Clowns als Botschafter, Vermittler und Türöffner, um Unsicherheiten und Ängste in den ersten Begegnungen zwischen den verschiedenen Gruppen spielerisch mit clownesker Leichtigkeit zu überwinden.
little ART ist eine gemeinnützige Organisation zur Förderung der intellektuellen, emotionalen und künstlerischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Mit dem Kunstprojekt „Der Himmel hat Ecken“ fördert little ART die frühkindliche Kreativität, Integration und kulturellen Teilhabe von benachteiligten Kindern in München. Mithilfe der Stiftung Kinderförderung von Playmobil können Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren an Kreativ-Workshops im historischen Münchner Künstlerhaus teilnehmen. Hier entfalten sie ihre schöpferische Kraft, experimentieren und erlernen künstlerische Techniken, wodurch sie Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein entwickeln.
Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil ermöglicht ein 3-jähriges Forschungsprojekt an der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. Ziel dieser Untersuchung ist die Weitung des medizinischen Blickes jenseits der Laborbefunde, Funktionstests und der Untersuchung mit unterschiedlicher Bildgebung. Die Mediziner und Medizinerinnen möchten wissen, wie sie trotz limitierter Kontaktzeit während der Sprechstunde mehr über die Beeinträchtigungen der Lebensqualität der jungen Patientinnen und Patienten erfahren und wie sie die gewonnenen Informationen in die konkrete Behandlung einfließen lassen können.
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Mit dem Projekt „KiTaletics“ richtet sich die Stiftung Kinderglück an Kitas in sozial-benachteiligten Stadtteilen in Dortmund. Dazu werden Bewegungskurse und ein Fortbildungsangebot für Erzieher*innen zum Thema Bewegungsförderung realisiert. Die Erzieher*innen hospitieren im Kurs und erhalten zum Abschluss ein Handbuch, so dass sie Stunden des KiTaletics-Kurses kopieren und selbstständig durchführen können.
„Mummpitz macht Schule. Klasse.“
Dies ist ein Kooperationsprojekt über ein gesamtes Schuljahr zwischen einzelnen Grundschulen/Grundschulklassen aus Nürnberg und dem Kinder- und Jugendtheater Mummpitz. Im Mittelpunkt stehen: Theater schauen. Theater erleben. Theater spielen. Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil unterstützt das Projekt im Rahmen des Schwerpunkts Kunst und Kultur.
Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil unterstützt seit 2023 finanziell das Projekt "Bewegungskonzept für krebskranke Kinder und Jugendliche am Universitätsklinikum Essen – Versorgung und Wissenschaft". Bei diesem Sportprojekt werden Kinder und Jugendliche mit Hilfe von Bewegungstherapien in der schweren Zeit ihrer Krebsdiagnose begleitet und erhalten Unterstützung durch die Linderung von Symptomen der Krebstherapie. Durch das Bewegungsangebot wird ihnen ein Stück Normalität und "Kind sein" zurückgegeben und gleichzeitig soll durch die Anregung eines aktiven Lebensstils Langzeitfolgen vorgebeugt werden.